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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 205
den Ausdruck derselben ausmacht, (Ectypon, Nachbild)
wird entweder in ihrer koͤrperlichen Ausdehnung (wie
der Gegenstand selbst existirt) oder nach der Art 1 wie
diese sich im Auge mahlt (nach ihrer Apparenz in einer
Flaͤche) gegeben: oder, wenn auch das erstere ist, entwe—⸗
der die Beziehung auf einen wirklichen Zweck „oder nur
der Anschein desselben der Reflexion zur Bedingung
gemacht.
Zur Plastik, als der ersten Art schoͤner bildender
Kuͤnste, gehoͤrt die Bildhauerkunst und Baukunst.
Die erste ist diejenige, welche Begriffe von Dingen, so
wie sie in der Natur existiren koͤnnten, koͤrperlich
darstellt, —XRX schoͤne Kunst mit Ruͤcksicht auf aͤsthe⸗
tische Zweckmaͤßigkeit) die zweyte ist die Kunst, Be⸗
griffe von Dingen, die nur durch Kunst moͤglich sind
und deren Form nicht die Natur, sondern einen willkuͤhr⸗
lichen Zweck zum Bestimmungsgrunde hat, zu dieser
Absicht, doch auch zugleich aͤsthetisch- zweckmaͤßig, dar⸗
zustellen. Bey der letzteren ist ein gewisser Gebrauch
des kuͤnstlichen Gegenstandes die Hauptsache, worauf
als Bedingung, die aͤsthetischen Ideen eingeschraͤnkt wer⸗
den. Bey der ersteren ist der bloße Ausdruck aͤstheti⸗
scher Ideen die Hauptabsicht. So sind Bildsaͤulen von
Menschen, Goͤttern, Thieren u. de g. von der erstern Art;
aber Tempel, oder Prachtgebaͤude zum Behuf oͤffentlicher
Versammlungen, oder auch Wohnungen Ehrenbogen,
Saͤulen, Cenotaphien u. d. g. zum Ehrengedaͤchtnis er⸗