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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 209
des Sinns, dem die Empfindung angehoͤrt, d. i. den
Ton desselben betreffen, und in dieser weitlaͤuftigen
Bedentung des Worts kann sie in das kuͤnstliche Spiel
mit dem Tone der Empfindung des Gehoͤrs und der
des Gesichts, mithin in Mustk und Farbenkunst, ein—
getheilt werden. — Es ist merkwuͤrdig: daß diese
zwey Sinne, außer der Empfaͤnglichkeit fuͤr Eindruͤcke,
so viel davon erforderlich ist, um von aͤußern Gegen⸗
staͤnden vermittelst ihrer Begriffe zu bekommen noch
einer besonderen damit verbundenen Empfindung faͤhig
sind, von welcher man nicht recht ausmachen kann,
ob sie den Sinn, oder die Reflexion zum Grunde
habe und daß diese Affectibilitaͤt doch bisweilen man⸗
geln kann, obgleich der Sinn uͤbrigens, was seinen
Gebrauch zum Erkenntnis der Objecte betrift, gar
nicht mangelhaft, sondern wohl gar vorzuͤglich fein
ist; das heißt, man kann nicht mit Gewisheit sagen:
ob eine Farbe oder ein Ton (Klang) blos angenehme
Empfindungen, oder an sich schon ein schoͤnes Spiel
von Empfindungen seyn und als ein solches ein Wohl⸗
gefallen an der Form in der aͤsthetischen Beurtheilung
bey sich fuͤhren. Wenn man die Schnelligkeit der Licht⸗
oder in der zweyten Art, der Luftbebungen, die alles
unser Vermoͤgen, die Proportion der Zeiteintheilung
durch dieselbe unmittelbar bey der Warnehmung zu
beurtheilen, wahrscheinlicherweise bey weitem uͤbertrift,
bedenkt, so sollte man glauben, nur die Wirkung
Kants Crit. d. Urtheilsk. 8