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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 211
Empfindungen (durchs Gehoͤr) oder angenehmer
Empfindungen erklaͤrten. Nur nach der ersteren Er⸗
klaͤrungsart wird Musik gaͤnzlich als schoͤne, nach der
zweyten aber als angenehme Kunst (wenigstens zum
Theil) vorgestellt werden.
§. 532.
Von der Verbindung der schoͤnen Kuͤnste in
einem und demselben Producte.
Die Beredsamkeit kann mit einer mahlerischen Dar⸗
stellung, ihrer Subjecte sowohl, als Gegenstaͤnde, in
einem Schauspiele, die Poesie mit Musik im Ge⸗
sange, dieser aber zugleich mit mahlerischer (theatrali⸗
scher) Darstellung in einer Opera, das Spiel der
Empfindungen in einer Musik mit dem Spiele der Ge⸗
stalten im Tanz u. s. w. verbunden werden. Auch kann
die Darstellung des Erhabenen, so fern sie zur schoͤnen
Kuust gehoͤrt, in einem gereimten Trauerspiele,
einem Lehrgedichte, einem Oratorium sich mit der
Schoͤnheit vereinigen und in diesen Verbindungen ist die
schoͤne Kunst noch kuͤnstlicher, ob aber auch schoͤner, (da
sich so mannigfaltige verschiedene Arten des Wohlgefal⸗
lens einander durchkreutzen) kann in einigen dieser Faͤlle
bezweifelt werden. Doch in aller schoͤnen Kunst besteht
das Wesentliche in der Form , welche fuͤr die Beobach⸗
tung und Beurtheilung zweckmaͤßig ist, wo die Lust zu⸗
* gleich Cultur ist und den Geist zu Ideen stimmt, mithin
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