xxum Einleitung.
Ist das Allgemeine (die Regel, das Princip, das Ge—
setz) gegeben, so ist die Urtheilskraft, welche das Be—
sondere darunter subsumirt (auch, wenn sie als trans⸗
scendentale Urtheilskraft , a priori die Bedingungen an⸗
giebt, denen gemaͤs allein unter jenem Allgemeinen sub⸗
sumirt werden kann) bestimmend. Ist aber nur das
besondere gegeben, wozu sie das Allgemeine finden soll,
so ist die Urtheilskraft blos reflectirend.
Die bestimmende Urtheilskraft unter allgemeinen
transscendentalen Gesetzen, die der Verstand giebt, ist
nur subsummirend; das Gesetz ist ihr à priori vorgezeich⸗
net, und sie hat also nicht noͤthig fuͤr sich selbst auf ein
Gesetz zu denken ,um das besondere in der Natur dem
Allgemeinen unterordnen zu koͤnnen. — Allein es sind
so mannigfaltige Formen der Natur, gleichsam so viele
Modificationen der allgemeinen transscendentalen Natur—
begriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Ver⸗
stand a priori giebt, weil dieselbe nur auf die Moͤglich⸗
keit einer Natur als Gegenstandes der Sinne) uͤberhaupt
gehen, unbestimmt gelassen werden, daß dafuͤr doch auch
Gesetze seyn muͤssen, die zwar, als empirische, nach
unserer Verstandeseinsicht zufaͤlig seyn moͤgen, die
aber doch, wenn sie Gesetze heißen sollen, (wie es auch
der Begrif einer Natur erfordert) aus einem, wenn gleich
uns unbekannten Princip der Einheit des mannigfalti⸗
gen, als nothwendig angesehen werden muͤssen. — Die
reslectirende Urtheilskraft, die von dem Besondern in der
Huur zum
—IX
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