Skip to main content

Full text: Critik der Urtheilskraft

rthelsheh 
den weil hosn 
ide, —D 
vudtheile bimh 
ahen wuͤm 
— V 
icher g thinn 
Rilin dehl 
lut stinhe 
demmen ted 
baemein. ANlen 
den nittm 
nechanish h 
albst in Jo 
— 
euchtet auch 
dt nidt ab 
aft sendern 
aso durch 
nftideen he⸗ 
hre Re 
e der Eihne 
Malichkeit 
Iult werden 
weckmaßi 
tur und der 
lein die 
IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 251 
Tritik die Moͤglichkeit eines Geschmacksurtheils, welches 
a priori Guͤltigkeit fuͤr jederman fordert, (ohne doch die 
Zweckmaͤßigkeit, die am Objecte vorgestellt wird auf Be⸗ 
griffe zu gruͤnden) erklaͤren kann. 
6. 59. 
Von der Schoͤnheit als Symbol der 
Sittlichkeit. 
Die Realitaͤt unserer Begriffe darzuthun werden 
immer Anschauungen erfordert. Sind es empirische Be⸗ 
griffe, so heissen die letztere Beyspiele. Sind jene 
reine Verstandes-Vegriffe, so werden die letztere 
Schemate genannt. Verlangt man gar, daß die ob⸗ 
jective Realitaͤt der Vernunftbegriffe d. i. der Ideen, 
und zwar zum Behuf des theoretischen Erkenntnisses der⸗ 
selben dargethan werde , so begehrt man etwas Unmoͤg⸗ 
liches, weil ihnen schlechterdings keine Anschauung an⸗ 
gemessen gegeben werden kann. 
Alle Hypotypose (Darstellung, subjectio sub ad 
spectum) als Versinnlichung, ist zwiefach: entweder 
schematisch, da einem Begriffe, den der Verstand 
faßt, die correspondirende Anschauung a priori gegeben 
wird, oder symbolisch, da einem Begriffe, den nur 
die Vernunft denken, aber dem keine sinnliche An⸗ 
schauung angemessen seyn kann, eine solche untergelegt 
wird, mit welcher das Verfahren der Urtheilskraft, dem— 
jenigen, was sie im Schematisiren beobachtet, blos ana⸗
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.