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252 1. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft.
logisch, d. i.mit ihm blos der Regel dieses Verfahrens,
nicht der Anschauung selbst, mithin blos der Form der
Reflexion, nicht dem Inhalte nach, uͤbereinkkommt.
Es ist ein von den neuern Logikern zwar angenom⸗
mener, aber sinnverkehrender, unrechter Gebrauch des
Worts symbolisch, wenn man es der intuitiven
Vorstellungsart entgegensetzt; denn die symbolische ist
nur eine Art der intuitiven. Die letztere (die intuitive)
kann naͤmlich in die schematische und in die symbo⸗
lische Vorstellungsart eingetheilt werden. Beyde sind
Hypotyposen, d. i. Darstellungen (exhibitio), nicht
bloße Characterismen, d. i. Bezeichnungen der Be⸗
griffe durch begleitende sinnliche Zeichen, die gar nichts
zu der Anschauung des Objects gehoͤriges enthalten, son⸗
dern nur jenen, nach dem Gesetze der Association der
Einbildungskraft, mithin in subjectiver Absicht ,zum
Mittel der Reproduction dienen; dergleichen sind entwe⸗
der Worte, oder sichtbare (algebraische, selbst mimische)
Zeichen, als bloße Ausdruͤcke fuͤr Begriffe.*)
Alle Anschauungen, die man Begriffen a priori un⸗
terlegt, sind also entweder Schemate oder Symbo⸗
len, wovon die erstern directe, die zweyte indirecte Dar⸗
stellungen des Begrifs enthalten. Die erste thun dieses
Das Intuitive der Erkenntnis muß dem Discurstven (nicht
dem Symbolischen) entgegengesetzt werden Das erstere ist
nun entweder schematisch, durch Demonstration „ oder
symbolisch, als Vorstellung nach einer bloßen Analogie.
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