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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 275
in Begriffen liegt, subjectiv ist, da die Vollkommenheit
ein objectives Wohlgefallen bey sich fuͤhht.
9. 63.
Von der relativen Zweckmaͤßigkeit der Natur
zum Unterschiede von der innern.
Die Erfahrung leitet unsere Urtheilskraft auf den
Begrif einer objectiven und materialen Zweckmaͤßigkeit,
d. i. auf den Begrif eines Zwecks der Natur nur als⸗
denn, wenn ein Verhaͤltnis der Ursache zur Wirkung zu
beurtheilen ist, ) welches wir als gesetzlich einzusehen
uns nur dadurch vermoͤgend finden, daß wir die Idee
der Wirkung der Caussalitaͤt ihrer Ursache als die die⸗
ser selbst zum Grunde liegende Bedingung der Moͤglich—
keit der ersteren, unterlegen. Dieses kann aber auf
zwiefache Weise geschehen: entweder indem wir die Wir⸗
kung unmittelbar als Kunstproduct oder nur als Mate—
rial fuͤr die Kunst anderer moͤglichen Naturwesen, also
entweder als Zweck, oder als Mittel zum zweckmaͤßigen
Gebrauche anderer Ursachen, ansehen. Die letztere
Zweckmaͤßigkeit heißt die Nutzbarkeit (fuͤr Menschen),
N Daher, weil in der reinen Mathematik nicht von der Exi—
stenz, sondern nur der Moͤglichkeit der Dinge, naͤmlich ei⸗
ner ihrem Begriffe eorrespondirenden Anschauung, mithin
gar nicht von Ursache und Wuͤrkung die Rede seyn kann,
alle daselbst angemerkte Zweckmaͤbigkeit blos als formal,
niemals als Naturzweck, betrachtet werden muß.
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