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Full text: Critik der Urtheilskraft

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II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 288 
schoͤpf hervorzubringen, will ich hier nur im Vorbey⸗ 
gehen erwaͤhnen, unerachtet sie unter die wundersamsten 
Eigenschaften organisirter Geschoͤpfe gehoͤren. 
F. 65. 
Dinge, als Naturzwecke, sind organisirte 
Wesen. 
Nach dem im vorigen 6. angefuͤhrten Character 
muß ein Ding, was als Naturproduct doch zugleich nur 
als Naturzweck moͤglich erkannt werden soll, sich zu sich 
selbst wechselseitig als Ursache und Wuͤrkung verhalten, 
welches ein etwas uneigentlicher und unbestimmter Aus⸗ 
druck ist, der einer Ableitung von einem bestimmten Be⸗ 
griffe bedarf. 
Die Caussalverbindung so fern sie blos durch den 
Verstand gedacht wird, ist eine Verknuͤpfung die eine 
Reihe (von Ursachen und Wuͤrkungen) ausmacht, welche 
immer abwaͤrts geht, und die Dinge selbst, welche als 
Wirkungen andere als Ursache voraussetzen, koͤnnen 
von diesen nicht gegenseitig zugleich Ursache seyn. Diese 
Caussalverbindung nennt man die der wirkenden Ur⸗ 
sachen (nexus effectivus). Dagegen aber kann doch auch 
eine Caussalverbindung nach einem Vernunftbegriffe 
(von Zwecken) gedacht werden, welche wenn man sie 
als Reihe betrachtete sowohl abwaͤrts als aufwaͤrts 
Abhaͤngigkeit bey sich fuͤhren wuͤrde, in der das Ding, 
—XEDDDD
	        
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