312 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft.
nicht, naͤmlich einigen Naturformen (und auf deren Ver⸗
anlassung sogar der ganzen Natur) nach einem Princip
nachzuspuͤhren und uͤber sie zu reflectiren ,welches von
der Erklaͤrung nach dem Mechanism der Natur ganz
verschieden ist, naͤmlich dem Princip der Endursachen.
Denn die Reflexion nach der ersten Maxime wird da—⸗
durch nicht aufgehoben, vielmehr wird es geboten, sie,
so weit man kann, zu verfolgen, auch wird dadurch nicht
gesagt, daß, nach dem Mechanism der Natur, jene For⸗
men nicht moͤglich waͤren; — nur wird behauptet daß
die menschliche Vernunft in Befolgung derselben
und auf diese Art niemals von dem „,was das Specifi⸗
sche eines Naturzwecks ausmacht, den mindesten Grund,
wohl aber andere Erkenntnisse von Naturgesetzen wird
auffinden koͤnnen; wobey es als unausgemacht dahin
gestellt wird, ob nicht in dem uns unbekannten inneren
Grunde der Natur selbst die physisch⸗ mechanische und die
Zweckverbindung an denselben Dingen in einem Prin—
cip zusammen haͤngen moͤgen, nur daß unsere Vernunft
sie in einem solchen zu vereinigen nicht im Stande ist,
und die Urtheilskraft also, als (aus einem subjectiven
Grunde) reflectirende, nicht als (einem objectiven
Princip der Moͤglichkeit der Dinge an sich zu Folge)
bestimmende Urtheilskraft, genoͤthigt ist, fuͤr gewise
Formen in der Natur ein anderes Princip, als das des
Naturmechanisms zum Grunde ihrer Moͤglichkeit zu
denken.
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