ichechi
haur b be
duund ihten bu
I is ash
h, —VR iin
— —X
dahhen nohl wq
ehhs dn den siß
nuͤtsen —
ur(ch dir bih
erlihen, mn
orher *
Ardissnsheh
iu erkundet
llese Po —T
vfhende Mf⸗
nder Patur
—
ihcidien he⸗
n der Natur
n Grunde he⸗
—X
—
dKunst, d.i
ie der Natur
athhuͤffe un
w wõlin⸗
II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 317
gen scheint, auf alle Faͤlle aber nicht berechtigt, eine be⸗
sondere von der Caussalitaͤt nach blos mechanischen Ge⸗
setzen der Natur selbst unterschiedene Wirkungsart in
die Naturwissenschaft einzufuͤhren. Wir wollen, indem
wir das Verfahren (die Caussalitaͤt) der Natur, we⸗
gen des Zweckaͤhnlichen welches wir in ihren Pro⸗
ducten finden, Technik nennen, diese in die absicht⸗
liche (technica intentionalis) und in die unabsichtliche
(technica naturalis) eintheilen. Die erste soll bedeuten:
daß das productive Vermoͤgen der Natur nach Endur⸗
sachen fuͤr eine besondere Art von Caussalitaͤt gehalten
werden muͤsse, die zweyte: daß sie mit dem Mechanism
der Natur im Grunde ganz einerley sey und das zufaͤllige
Zusammentreffen mit unseren Kunstbegriffen und ihren
Regeln, als blos subjective Bedingung sie zu beurthei⸗
len, faͤlschlich fuͤr eine besondere Art der Naturerzeugung
ausgedeutet werde.
Wenn wir jetzt von den Systemen der Naturerklaͤ⸗
rung in Ansehung der Endursachen reden, so muß man
wohl bemerken: daß sie insgesamt dogmatisch d. i. uͤber
objective Principien der Moͤglichkeit der Dinge, es sey
durch absichtlich oder lauter unabsichtlich wirkende Ur⸗
sachen, unter einander streitig sind und nicht etwa uͤber
die subjective Maxime, uͤber die Ursache solcher zweck⸗
maͤßigen Producte blos zu urtheilen, in welchem letztern
Falle disparate Principien noch wohl vereinigt wer—
den koͤnnten, anstatt daß im ersteren contradicto⸗