320 II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft.
s§. 73.
Keines der obigen Systeme leistet das was
es vorgiebt.
Was wollen alle jene Systeme? Sie wollen unsere
teleologische Urtheile uͤber die Natur erklaͤren und gehen
—V Wahrheit derselben
laͤugnet, mithin sie fuͤr einen Idealism der Natur (als
Kunst vorgestellt) erklaͤrt der andere Theil sie als wahr
anerkennt, und die Moͤglichkeit einer Natur nach der Idee
der Endursachen darzuthun verspricht.
H Die fuͤr den Idealism der Endursachen in der
Natur streitende Systeme lassen nun einerse eits zwar an
dem Princip derselben eine Caussalitaͤt nach Bewegungs⸗
gesetzen zu, (durch welche die Naturdinge zweckmaͤßig
existiren) aber sie laͤugnen an ihr die Intentionalitaͤt,
d. i. daß sie absichtlich zu dieser ihrer zweckmaͤßigen Her⸗
vorbringnng bestimmt oder, mit anderen Worten, ein
Zweck die Ursache sey. Dieses ist die Erklaͤrungsart
Epicurs, nach welcher der Unterschied einer Technik der
Natur von der bloßen Mechanik gaͤnzlich abgelaͤugnet
wird und nicht allein fuͤr die Uebereinstimmung der er⸗
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nichts uͤbrig, als, wenn es Noth thun sollte, von allen die⸗
sen objeetiven Behauptungen abzugehen und unser Urtheil
blos in Beziehung auf unsere Erkenntnisvermoͤgen eritisch
zu erwaͤgen, um ihrem Princip eine, wo nicht dogmatische,
doch zum sichern Vernunftgebrauch hinreichende Guͤltigkeit
einer Maxime zu verschaffen.
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