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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 325
Grund selbst dieses Mechanisms nicht einsehen) wir auf
keinerley weise in der Materie ein Princip bestimmter
Zweckbeziehungen suchen muͤssen, sondern fuͤr uns keine
andere —A ihrer Producte,
als Naturzwecke, uͤbrig bleibe, als die durch einen ober⸗
sten Verstand als Weltursache. Das ist aber nur ein
Grund fuͤr die reflectirende, nicht fuͤr die bestimmende
Urtheilskraft und kann schlechterdings zu keiner objecti⸗
ven Behauptung berechtigen.
9. 74.
Die Ursache der Unmoͤglichkeit den Begrif
einer Technik der Natur dogmatisch zu be⸗
handeln ist die Unerklaͤrlichkeit eines Na⸗
turzwecks.
Wir verfahren mit einem Begriffe (wenn er gleich
empirisch bedingt seyn sollte) dogmatisch, wenn wir ihn
als unter einem anderen Begriffe des Objects, der ein
Princip der Vernunft ausmacht, enthalten betrachten
und ihn diesem gemaͤs bestimmen. Wir verfahren aber
mit ihm blos critisch, wenn wir ihn nur in Beziehung
auf unser Erkenntnisvermoͤgen, mithin auf die subje⸗
ctive Bedingungen ihn zu denken, betrachten, ohne es zu
unternehmen uͤber sein Object etwas zu entscheiden. Das
dogmatische Verfahren mit einem Begriffe ist also das,
was fuͤr die bestimmende, das critische, was blos fuͤr die
reflectirende Urtheilskraft gesetzmaͤßig ist.
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