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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 329
gegeben werden, noch unter Producte der Natur zaͤh—
len, deren Unfaͤhigkeit, dergleichen nach ihren Gesetzen
hervorzubringen, eben die Berufung auf eine von ihr
unterschiedene Ursach nothwendig machte?
S. 75.
Der Begrif einer objectiven Zweckmaͤßigkeit
der Natur ist ein critsfisches Princip der
Vernunft fuͤr die reflectirende Urtheilskraft.
Es ist doch etwas ganz anderes ob ich sage: die
Erzeugung gewisser Dinge der Natur, oder auch der
gesammten Natur, ist nur durch eine Ursache, die sich
nach Absichten zum Handeln bestimmt, moͤglich, oder:
ich kann nach der eigenthuͤmlichen Beschaffen—
—
lichkeit jener Dinge und ihre Erzeugung nicht anders
urtheilen als wenn ich mir zu dieser eine Ursache,
die nach Absichten wirkt, mithin ein Wesen denke,
welches nach der Analogie mit der Caussalitaͤt eines
Verstandes, productiv ist. Im ersteren Falle will ich
etwas uͤber das Object ansmachen und bin verbunden
die objective Realitaͤt eines angenommenen Begrifs
darzuthun; im zweyten bestimmt die Vernunft nur den
Gebrauch meiner Erkenntnisvermoͤgen, angemessen
ihrer Eigenthuͤmlichkeit, und den wesentlichen Bedin⸗
gungen, ihres Umfanges sowohl, als ihrer Schran—
ken. Also ist das erste Princip ein objectiver Grund—