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II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 335
einem subjectiven, aber dem menschlichen Geschlecht
unnachlaslich anhaͤngenden Grunde allein gemaͤs ist.
J. 76.
Anmerkung.
Diese Betrachtung, welche es gar fehr verdient in der
Transscendentalphilosophie umstaͤndlich ausgefuͤhrt zu wer⸗
den, mag hier nur episodisch, zur Erlaͤuterung (nicht zum
Beweise des hier Vorgetragenen), eintreen.
Die Vernunft ist ein Vermoͤgen der Principien und
geht in ihrer aͤussersten Forderung aufs Unbedingte, da hin—⸗
gegen der Verstand ihr immer nur unter einer gewissen Be⸗
dingung, die gegeben werden muß, zu Diensten steht. Ohne
Begriffe des Verstandes aber, denen objective Realitaͤt gege⸗
ben werden muß, kann die Vernunft gar nicht objectiv (syn⸗
thetisch) urtheilen und enthaͤlt, als theoretische Vernunft, fuͤr
sich schlechterdings keine constitutive, sondern blos regulative
Principien. Man wird bald inne: daß, wo der Verstand
nicht folgen kann, die Vernunft uͤberschwenglich wird und in
zuvor gegruͤndeten Ideen (als regulativer Principien), aber
nicht objectiv guͤltigen Begriffen sich hervorthut, der Verstand
aber, der mit ihr nicht Schritt halten kann aber doch zur
Guͤltigkeit fuͤr Objecte noͤthig seyn wuͤrde, die Guͤltigkeit
jener Ideen der Vernunft nur auf das Subject, aber
doch allgemein fuͤr alle von dieser Gattung, d. i. auf
die Bedingung einschraͤnke, daß nach der Natur unseres
(menschlichen) Erkenntnisvermoͤgens oder gar uͤberhaupt nach
dem Begriffe, den wir uns von dem Vermoͤgen eines end—
lichen vernuͤnftigen Wesens uͤberhaupt machen koͤnnen, nicht
anders als so koͤnne und muͤsse gedacht werden, ohne doch zu
behaupten, daß der Grund eines solchen Urtheils im Objecte