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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 349
aber keines weges entbehrlich machen koͤnnte: d. i man
kann an einem Dinge, welches wir als Naturzweck beur⸗
theilen muͤssen (einem organisirten Wesen) zwar alle be⸗
kannte und noch zu entdeckende Gesetze der mechanischen
Erzeugung versuchen und auch hoffen duͤrfen, damit gu⸗
ten Fortgang zu haben, niemals aber der Berufung auf
einem davon ganz unterschiedenen Erzeugungsgrund,
naͤmlich der Caussalitaͤt durch Zwecke, fuͤr die Moͤglich⸗
keit eines solchen Products uͤberhoben seyn und schlechter⸗
dings kann keine menschliche Vernunft (auch keine, end⸗
liche, die der Qualitaͤt nach der unsrigen aͤhnlich waͤre,
sie aber dem Grade nach noch so sehr uͤberstiege) die Er⸗
zeugung auch nur eines Graͤschens aus blos mechani⸗
schen Ursachen zu verstehen hoffen. Denn, wenn die
teleologische Verknuͤpfung der Ursachen und Wirkungen
zur Moͤglichkeit eines solchen Gegenstandes fuͤr die Ur⸗
theilskraft ganz unentbehrlich ist, selbst um diese nur am
Leitfaden der Erfahrung zu studiren; wenn fuͤr aͤußere
Gegenstaͤnde, als Erscheinungen, ein sich auf Zwecke
beziehender hinreichender Grund gar nicht angetroffen
werden kann, sondern dieser, der auch in der Natur
liegt, doch nur im uͤbersinnlichen Substrat derselben ge⸗
sucht werden muß, von welchem uns aber alle moͤgliche
Einsicht abgeschnitten ist, so ist es uns schlechterdings
unmoͤglich aus der Natur selbst hergenommene Erklaͤ⸗
rungsgruͤnde fuͤr Zweckverbindungen zu schoͤpfen, und
nach der Beschaffenheit des menschlichen Erkenntnisver⸗