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Full text: Critik der Urtheilskraft

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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 359 
Princip des Mechanisms fuͤr unserm theoretischen Ver⸗ 
nunftgebrauch hat, auch der Beruf: alle Producte und 
Eraͤugnisse der Natur, selbst die zweckmaͤßigsten so weit 
mechanisch zu erklaͤren, als es immer in unserm Vermoͤ⸗ 
gen (dessen Schranken wir innerhalb dieser Unter⸗ 
suchungsart nicht angeben koͤnnen) steht, dabey aber 
niemals aus den Augen zu verlieren, daß wir die, welche 
wir allein unter dem Begriffe vom Zwecke der Vernunft 
zur Untersuchung selbst auch nur aufstellen koͤnnen, der 
wesentlichen Beschaffenheit unserer Vernunft gemaͤs, 
jenen mechanischen Ursachen ungeachtet, doch zuletzt der 
Caussalitaͤt nach Zwecken unterordnen muͤssen. 
Methodenlehre der teleologischen 
Urtheilskraft. 
8§. 79. 
Ob die Teleologie, als zur Naturlehre gehoͤ— 
rend, abgehandelt werden muͤsse. 
Eine jede Wissenschaft muß in der Encyclopaͤdie 
aller Wissenschaften ihre bestimmte Stelle haben. Ist es 
eine philosophische Wissenschaft, so muß ihr ihre Stelle 
in dem theoretischen oder practischen Theil derselben und, 
hat sie ihren Platz im ersteren entweder in der Natur⸗ 
lehre, so fern sie das, was Gegenstand der Erfahrung 
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