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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 369
worten, die auch schlechterdings unbeantwortlich (fuͤr
unsere Vernunft) bleibt „wenn wir jenen Urgrund der
Dinge nicht als einfache Substanz und dieser ihre
Eigenschaft zu der specifischen Beschaffenheit der auf sie
sich gruͤndenden Naturformen, naͤmlich der Zweckeinheit,
nicht als einer intelligibelen Substanz, das Verhaͤltnis
aber derselben zu den letzteren (wegen der Zufaͤlligkeit
die wir an allem was wir uns nur als Zweck moͤglich
denken) nicht als das Verhaͤltnis einer Caussalitaͤt
uns vorstellen.
§. 81.
Von der Beygesellung des Mechanismus,
zum teleologischen, in der Erklaͤrung eines
Naturzwecks als Naturproducrtss.
Gleich wie der Mechanism der Natur nach dem
vorhergehenden F. allein nicht zulangen kann, um sich
die Moͤglichkeit eines organisirten Wesens darnach zu
denken, sondern, (wenigstens nach der Beschaffenheit un⸗
sers Erkenntnisvermoͤgens), einer absichtlich wirkenden
Ursache urspruͤnglich untergeordnet werden muß: so
langt eben so wenig der bloße teleologische Grund eines
solchen Wesens „es zugleich als ein Product der Natur
zu betrachten und zu beurtheilen, wenn nicht der Mecha⸗
nism der letzteren dem ersteren beygesellt wird, gleichsam
als das Werkzeug einer absichtlich wirkenden Ursache,
deren Zwecke die Natur in ihren mechanischen Gesetzen
Kants Crit. d. Urtheilskr.