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II. Th. Critik der —XR Urtheilskraft. 375
6. 82.
Von dem teleologischen System in den aͤußern
Verhaͤltnissen organisirter Wesen.
Unter der aͤußern Zweckmaͤßigkeit verstehe ich die—
jenige, da ein Ding der Natur einem andern als
Mittel zum Zwecke dient. Nun koͤnnen Dinge, die
keine innere Zweckmaͤßigkeit haben, oder zu ihrer
Moͤglichkeit vorausetzen, z. B. Erden, Luft, Wasser,
n. s. w. gleichwohl aͤußerlich, d. i. im Verhaͤltnis
auf andere Wesen sehr zweckmaͤßig seyn; aber die—
se muͤssen jederzeit organisirte Wesen, d. i. Natur⸗
zwecke seyn, denn sonst koͤnnten jene auch nicht als
Mittel beurtheilt werden. So koͤnnen Wasser , Luft
und Erden nicht als Mittel zu Anhaͤufung von Ge⸗
birgen angesehen werden, weil diese an sich gar nichts
enthalten, was einen Grund ihrer Moͤglichkeit nach
Zwecken erforderte, worauf in Beziehung also ihre
Ursache niemals unter dem Praͤdicate eines Mittels
(das dazu nuͤtzte) vorgestellt werden kann.
Die aͤußere Zweckmaͤßigkeit ist ein ganz anderer
Begrif, als der der inneren, welche mit der Moglich—
keit eines Gegenstandes , unangesehen ob seine Wirk—⸗
lichkeit selbst Zweck sey, oder nicht ,verbunden ist.
Man kann von einem organisirten Wesen noch fra⸗
gen: wozu ist ess da? aber nicht leicht von Dingen,
an denen man blos die Wirkung vom Mechqnism
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