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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 379
und vermindert, ein gewisses Gleichgewicht unter den
hervorbringenden und den zerstoͤhrenden Kraͤften der
Natur gestiftet werde: Und so wuͤrde der Mensch , so
sehr er auch in gewisser Beziehung als Zweck gewuͤrdigt
seyn moͤchte doch in anderer wiederum nur den Rang
eines Mittels haben.
Wenn man sich eine objective Zweckmaͤßigkeit in der
Mannigfaltigkeit der Gattungen der Erdgeschoͤpfe und
ihrem aͤußern Verhaͤltnisse zu einander, als zweckmaͤßig
construirter Wesen, zum Princip macht, so ist es der
Vernunft gemaͤs sich in diesem Verhaͤltnisse wiederum
eine gewisse Organisation und ein System aller Natur—⸗
reiche nach Endursachen zu denken; allein hier scheint die
Erfahrung der Vernunftmaxime lant zu widersprechen,
vornemlich was einen letzten Zweck der Natur betrift,
der doch zu der Moͤglichkeit eines solchen Systems erfor⸗
derlich ist, und den wir nirgends anders als im Men⸗
schen setzen koͤnnen: da vielmehr in Ansehung dieses, als
einer der vielen Thiergattungen.die Natur so wenig von
den zerstoͤhrenden als erzeugenden Kraͤften die min
deste Ausnahme gemacht hat, alles einem Mechanism
derselben, ohne einen Zweck zu unterwerfen. —
Das erste, was in einer Anordnung zu einem zweck⸗
maͤßigen Ganzen der Naturwesen auf der Erde absicht—
lich eingerichtet seyn mußte, wuͤrde wohl ihr Wohnplatz,
der Boden und das Element seyn, auf und in welchem
sie ihr Fortkommen haben sollten. Allein eine genauere