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I. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 387
Natur den Maximen seiner freyen Zwecke uͤberhaupt an⸗
gemessen, als Mittel, zu gebrauchen uͤbrig, was die
Natur, in Absicht auf den Endzweck, der ausser ihr
liegt, ausrichten und welches also als ihr letzter Zweck
angesehen werden kann. Die Hervorbringung der Taug⸗
lichkeit eines vernuͤnftigen Wesens zu beliebigen Zwecken
aͤberhaupt (folglich in seiner Freyheit) ist die Cultur.
Also kann nur die Cultur der letzte Zweck seyn, den man
der Natur in Ansehung der Menschengattung beyzulegen
Ursache hat: (Nicht seine eigene Gluͤckseeligkeit auf Er⸗
den, oder wohl gar blos das vornehmste Werkzeug zu
seyn, Ordnung und Einhelligkeit in der —XR
Natuͤr außer ihm zu stiften)d. J
Aber nicht jede Cultur ist zu diesem letzten Zwecke
der Natur hinlaͤnglich. Die der Geschicklichkeit
ist freylich die vornehmste subjective Bedingung der
Tauglichkeit zur Befoͤrderung der Zwecke aͤberhaupt, aber
doch nicht hinreichend die Freyheit, in der Bestimmung
und Wahl seiner Zwecke, zu befoͤrdern, welche doch
zum ganzen Umfange einer Tauglichkeit zu Zwecken
wesentlich gehoͤrt. Die letztere Bedingung der Taug⸗
lichkeit, welche man die Cultur der Zucht GDisciplin)
nennen koͤnnte, ist negativ und besteht in der Befreyung
des Willens von dem Despotism der Begierden, wo⸗
durch wir, an gewisse Naturdinge geheftet, unfaͤhig ge⸗
macht werden selbst zu waͤhlen, indem wir uns die Triebe
zu Fesseln dienen lassen, R uns die Natur nur statt Leit⸗
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