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Einleitung. XLI
gen der Dinge außer uns aus, aber eigentlich das
Materielle Reale) derselben (wodurch etwas Existiren⸗
des gegeben wird), so wie der Raum die bloße Form
a priori der Moͤglichkeit ihrer Anschauung, und gleich—
wohl wird jene auch zum Erkenntnis der Objecte
außer uns gebraucht.
Dasjenige Subjective aber an einer Vorstellung,
was gar kein Erkenntnisstuͤck werden kann,
ist die mit ihr verbundene Lust oder Unlust; denn
durch sie erkenne ich nichts an dem Gegenstande der
Vorstellung, obgleich sie wohl die Wirkung irgend
einer Erkenntnis seyn kann. Nun ist die Zweckmaͤßig⸗
keit eines Dinges, so fern sie in der Wahrnehmung
vorgestellt wird, auch keine Beschaffenheit des Objects
selbst (denn eine solche kann nicht wahrgenommen
werden), ob sie gleich aus einem Erkenntnisse der
Dinge gefolgert werden kann. Die Zweckmaͤßigkeit
also, die vor dem Erkenntnisse eines Objects vorher⸗
geht, ja ohne sogar die Vorstellnug desselben zu einem
Erkenntnis brauchen zu wollen, gleichwohl mit ihr
unmittelbar verbunden wird, ist das Subjective der⸗
selben, was gar kein Erkenntnisstuͤck werden kann.
Alse wird der Gegenstand alsdann nur darum zweck—
maͤßig genannt, weil seine Vorstellung unmittelbar
mit dem Gefuͤhle der Lust verbunden ist, und diese
Porstellung selbst ist eine aͤsthetische Vorstellung der
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