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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 401
chem, als alleiniger Substanz, jene insgesamt nur in⸗
haͤrirende Bestimmungen waͤren, die zwar nicht, durch
Verstand, Ursache der Welt, in der aber doch, als Sub—
ject, aller Verstand der Weltwesen anzutreffen waͤre,
welches zwar nicht nach Zwecken etwas hervorbraͤchte,
in welchem aber doch alle Dinge ,wegen der Einheit des
Subjects, von dem sie blos Bestimmungen sind, auch
ohne Zweck und Absicht nothwendig sich auf einander
zweckmaͤßig beziehen mußten und so den Idealism der
Endursachen einfuͤhreten indem sie die so schwer heraus⸗
zubringende Einheit einer Menge zweckmaͤßig verbunde⸗
ner Substanzen, statt der Caussalabhaͤngigkeit von
einer, in die der Inhaͤrenz in einer verwandelten;
welches System in der Folge, von Seiten der inhaͤri⸗
renden Weltwesen betrachtet „als Pantheism, von
Seiten des allein subsistirenden Subjects, als Urwesens,
(spaͤterhin) als Spinozism, nicht sowohl die Frage
vom ersten Grunde der Zweckmaͤßigkeit der Natur auflo⸗
sete, als sie vielmehr fuͤr nichtig erklaͤrte, indem der letz⸗
tere Begrif, aller seiner Realitaͤt beraubt zur bloßen
Misdeutung eines allgemeinen ontologischen Begrifs
bon einem Dinge uͤberhaupt gemacht wurde.
Nach blos theoretischen Principien des Vernunft⸗
gebrauchs (worauf die Physicotheologie sich allein gruͤn⸗
det) kann also niemals der Begrif einer Gottheit, der
fuͤr unsere teleologische Beurtheilung der Natur zureichte,
herausgebracht werden. Denn wir erllaͤren entweder
Kants Crit. d. Urtheilskr. Ccec