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Full text: Critik der Urtheilskraft

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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 409 
ein Princip die Natur und Eigenschaften dieser er⸗ 
sten Ursache, als obersten Grundes im Reiche der Zwe— 
cke, zu denken und so den Begrif derselben zu bestim⸗ 
men, welches die physische Teleologie nicht vermochte, 
die nur unbestimmte nnd eben darum „zum Theoretischen 
so wohl, als practischen Gebrauche, untaugliche Be— 
griffe von demselben veranlassen konnte. 
Aus diesem so bestimmten Princip der Caussalitaͤt 
des Urwesens werden wir es nicht blos als Intelligenz 
und gesetzgebend fuͤr die Natur, sondern auch als gesetz⸗ 
gebendes Oberhaupt in einem moralischen Reiche der 
Zwecke, denken muͤssen. In Beziehung auf das hoͤchste 
unter seiner Herrschaft allein moͤgliche Gut, naͤmlich 
die Existenz vernuͤnftiger Wesen unter moralischen. Ge⸗ 
sehen, werden wir uns dieses Urwesen als allwissend 
denken, damit selbst das Innerste der Gesinnungen, 
(welches den eigentlichen moralischen Werth der Hand⸗ 
lungen vernuͤnftiger Weltwesen ausmacht) ihm nicht 
verborgen sey, als allmaͤchtig, damit er die ganze 
Natur diesem hoͤchsten Zwecke angemessen machen koͤnne, 
als allguͤtig und zugleich gerecht, weil diese beyde 
Eigenschaften (vereinigt, die Weisheit) die Bedingun⸗ 
gen der Caussalitaͤt einer obersten Ursache der Welt als 
hoͤchsten Guts, unter moralischen Gesetzen, ausmachen, 
und so auch alle uͤbrige transscendentale Eigenschaften, 
als Ewigkeit, Allgegenwart u. s. w., die in Bezie— 
hung auf einen solchen Endzweck vorausgesetzt werden, 
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