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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 411
fuͤr sie zur teleologischen Beurtheilung der Existenz der
Dinge nothwendigen Grundsatz an. Nun kommt es
nur darauf an; ob wir irgend einen fuͤr die Vernunft
(es sey die speculative oder practische) hinreichenden
Grund haben, der nach Zwecken handelnden obersten
Ursache einen Endzweck beyzulegen. Denn daß alsdann
dieser, nach der subjectiven Beschaffenheit unserer Ver⸗
nunft und selbst wie wir uns auch die Vernunft anderer
Wesen nur immer denken moͤgen, kein anderer als der
Mensch unter moralischen Gesetzen seyn koͤnne, kann
a priori fuͤr uns als gewis gelten, da hingegen die Zwe—
cke der Natur in der physischen Ordnung a priori gar
nicht koͤnnen erkannt, vornehmlich, daß eine Natur
ohne solche nicht existiren koͤnne auf keine Weise einge⸗
sehen werden kann.
Anmerkung.
Setzet einen Menschen in den Augenblicken der Stim⸗
mung fseines Gemuͤths zur moralischen Empsindung. Wenn
er sich, umgeben von einer schoͤnen Natur , in einem ruhi⸗
gen heitern Genusse seines Daseyns befindet, so fuͤhlt er in
sich ein Beduͤrfnis irgend jemand dafuͤr dankbar zu seyn.
Oder er sehe sich einandermal in derselben Gemuͤthsverfas—
sung im Gedraͤnge von Pflichten, denen er nur durch frey⸗
willige Aufopferung Gnuͤge leisten kann und will; so fuͤhlt
er in sich ein Beduͤrfnis, hiemit zugleich etwas Befohlenes
ausgerichtet und einem Oberherren gehorcht zu haben: Oder
er habe sich etwa unbedachtsamer Weise wider seine Pflicht
vergangen, wodurch er doch eben nicht Menschen verantwort⸗