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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 429
gene Zweckmaͤßigkeit, als in diesem Endzwecke ist, ohne
einen Welturheber und Regierer, der zugleich moralischer
Gesetzgeber ist, gar nicht begreiflich machen koͤnnen.
Die Wirklichkeit eines hoͤchsten moralisch⸗ gesetz⸗
gebenden Urhebers ist also blos fuͤr den prakti—
schen Gebrauch unserer Vernunft hinreichend dar⸗
gethan, ohne in Ansehung des Daseyns desselben et⸗
was theoretisch zu bestimmen, denn diese bedarf zur
Moͤglichkeit ihres Zwecks „, der uns auch ohne das
durch ihre eigene Gesetzgebung aufgegeben ist, einer
Idee, wodurch das Hindernis, aus dem Unvermoͤgen
ihrer Befolgung nach dem bloßen Naturbegriffe
von der Welt (fuͤr die reflectirende Urtheilskraft hin—
reichend) weggeraͤumt wird und diese Idee bekommt
dadurch practische Realitaͤt ,wenn ihr gleich alle Mit⸗
tel ihr eine solche in theoretischer Absicht, zur Erklaͤ⸗
rung der Natur und Bestimmung der obersten Ursa—
che zu verschaffen, fuͤr das speculative Erkenntniß
gaͤnzlich abgehen. Fuͤr die theoretisch reflectirende Ur⸗
theilskraft bewies die physische Teleologie aus den
Zwecken der Natur hinreichend eine verstaͤndige Welt⸗
ursache: fuͤr die practische bewirkt dieses die morali—
sche durch den Begrif eines Endzwecks, den sie in
practischer Absicht der Schoͤpfung beyzulegen genoͤthi⸗
get ist. Die objective Realitaͤt der Idee von Gott,
als moralischen Welturhebers, kann nun zwar nicht
durch physische Zwecke allein dargethan werden;