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Full text: Critik der Urtheilskraft

xivr Einleitunsg. 
Die Empfaͤnglichkeit einer Lust aus der Reflexion 
uͤber die Formen der Sachen (der Natur so wohl als 
der Kunst) bezeichnet aber nicht allein eine Zweckmaͤßigkeit 
der Objekte in Verhaͤltnis auf die reflectirende Urtheils— 
kraft, gemaͤs dem Naturbegriffe am Subject, sondern 
auch umgekehrt des Subjects in Ansehung der Gegenstaͤn⸗ 
de ihrer Form ja selbst ihrer Unform nach, zu folge dem 
Freyheitsbegriffe und dadurch geschieht es: daß das aͤst⸗ 
—V—— das 
Schoͤne, sondern auch, als aus einem Geistesgefuͤhl ent⸗ 
sprungenes, aufs Erhabene bezogen und so jene Critik 
der aͤsthetischen Urtheilskraft in zwey diesen gemaͤße 
Haupttheile zerfallen muß. 
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VIII. 
Von der logischen Vorstellung der Zweck⸗ 
maͤßigkeit der Natur. 
An einem in der Erfahrung gegebenen Gegenstande 
kann Zweckmaͤßigkeit vorgestellt werden, entweder aus 
einem blos subjectiven Grunde als Uebereinstimmung 
seiner Form, in der Auffassung (apprehensio) dessel⸗ 
ben vor allem Begriffe, mit den Erkenntnisvermoͤgen, 
um die Anschauung mit Begriffen zu einem Erkenntnis 
aͤberhaupt zu vereinigen, oder aus einem objectiven, 
als Uebereinstimmung seiner Form mit der Moͤglichkeit 
des Dinges selbst, nach einem Begriffe von ihm, der 
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