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Full text: Critik der Urtheilskraft

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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 439 
cher Verheelung seiner Schwaͤche, in der natuͤrlichen Theo⸗ 
logie gefuͤhrt wird, wenn man die große Menge der Be⸗ 
weisthuͤmer eines Ursprungs der Naturdinge nach dem 
Princip der Zwecke herbeyzieht und sich den blos subjecti⸗ 
ven Grund der menschlichen Vernnnft zu Nutze macht, 
naͤmlich den ihr eigenen Hang, wo es nur ohne Wider⸗ 
spruch geschehen kann, statt vieler Principien ein einzi⸗ 
ges und, wo in diesem Princip nur einige oder auch viele 
Erfordernisse zur Bestimmung eines Begrifs angetroffen 
werden, die aͤbrigen hinzuzudenken „um den Begrif des 
Dinges durch willkuͤhrliche Ergaͤnzung zu vollenden. 
Denn freylich, wenn wir so viele Producte in der Natur 
antreffen, die fuͤr uns Anzeigen einer verstaͤndigen Ur⸗ 
sache sind, warum sollen wir statt vieler solcher Ursachen 
nicht lieber eine einzige und zwar an dieser nicht etwa 
blos großen Verstand, Macht u. s. w. sondern nicht viel⸗ 
mehr Allweisheit, Allmacht mit einem Worte sie als 
eine solche die den fuͤr alle moͤgliche Dinge zureichenden 
Grund solcher Eigenschaften enthalte, denken und uͤber 
das diesem einigen alles vermoͤgenden Urwesen, nicht 
blos fuͤr die Naturgesetze und Producte Verstand, son⸗ 
dern auch als moralischen Weltursache hoͤchste sittliche 
practische Vernunft beylegen; da durch diese Vollendung 
des Begrifs ein fuͤr Natureinsicht so wohl als moralische 
Weisheit zusammen hinreichendes Princip angegeben 
wird und kein nur einigermaaßen gegruͤndeter Einwurf 
wider die Moͤglichkeit einer solchen Idee gemacht werden 
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