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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 445
— Regeln
des Rechts denken, aber jene specifische Bestimmungen
(die materielle Anziehung oder Abstoßung) nicht auf diese
uͤbertragen und sie den Buͤrgern beylegen, um ein
System welches Staat heißt auszumachen. — Eben so
duͤrfen wir wohl die Caussalitaͤt des Urwesens in An—
sehung der Dinge der Welt, als Naturzwecke, nach der
Analogie eines Verstandes, als Grundes der Formen
gewisser Producte, die wir Kunstwerke nennen, denken
(denn dieses geschieht nur zum Behuf des theoretischen
oder practischen Gebrauchs unseres Erkenntnisvermoͤ⸗
gens, den wir von diesem Begriffe in Ansehung der Na⸗
turdinge in der Welt, nach einem gewissen Princiy ,zu
machen haben) aber wir koͤnnen daraus, daß unter
Weltwesen der Ursache einer Wirkung, die als kuͤnstlich
beurtheilt wird, Verstand beygelegt werden muß, keines⸗
weges nach einer Analogie schließen, daß auch dem We⸗
sen, was von der Natur gaͤnzlich unterschieden ist, in
Ansehung der Natur selbst eben dieselbe Caussalilaͤt, die
wir am Menschen warnehmen, zukomme, weil dieses
eben den Punct der Ungleichartigkeit betrift der zwischen
einer in Ansehung ihrer Wirkungen sinnlich⸗bedingten
Ursache und dem uͤbersinnlichen Urwesen selbst im Be⸗
griffe desselben gedacht wird, und also auf diesen nicht
uͤbergetragen werden kann. — Eben darinn, daß ich
mir die hoͤttliche Caussalitaͤt nur nach der Analogie mit
einem Verstande (welches Vermoͤgen wir an keinem an⸗