WMo,
efisa
eride⸗
hen Gohe
—E
— —
nkeiner see
roretishen n
den Realttit ms
hhracisherteh
roͤglich angenohn
V — —
en Vedingung
daseyn Gottez
ühenssachen (
llen Gegensaͤnden
—W
ücht Glaubenarihl
—X——
ußeren) man vetysichn
natuͤtliche Thehhe
—V —
odetische Heheis wih
fuͤrwarhalten ind u
w de Elhheti m
II. Th. Critik der teleologischen Urcheilskraft. 453
leich, was wir nur von der Erfahrung anderer durch
Zeugnis lernen koͤnnen, geglaubt werden muß so ist
es darum doch noch nicht an sich Glaubenssache; denn
bey jener zeugen einem war es doch eigene Erfahrung
und Thatsache oder wird als solche vorausgesetzt. Zu
dem muß es moͤglich seyn durch diesen Weg (des histori⸗
schen Glaubens) zum Wissen zu gelangen und die Objecte
der Geschichte, wie alles uͤberhaupt was zu wissen nach
der Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermoͤgen wenig⸗
fens moͤglich ist , gehoͤren nicht zu Glaubenssachen son⸗
dern zu Thatsachen. Nur Gegenstaͤnde der reinen Ver⸗
aunft koͤnnen allenfalls Glaubenssachen seyn, aber nicht
als Gegenstaͤnde der bloßen reinen speculativen Vernunft,
denn da koͤnnen sie gar nicht einmal mit Sicherheit zu
den Sachen P i. Objecten jenes fuͤr uns moͤglichen Er⸗
kenntnisses gezaͤllt werden. Es sind Ideen, d. i. Be—
zriffe, denen man die objective Realitaͤt theoretisch nicht
sichern kann. Dagegen ist der von uns zu bewirkende
hoͤchste Endzweck, das wodurch wir allein wuͤrdig werden
koͤnnen selbst Endzweck einer Schoͤpfung zu seyn, eine
Idee, die fuͤr uns in practischer Beziehung objective Re⸗
alitaͤt hat und Sache, aber darum, weil wir diesem Be⸗
griffe in theoretischer Absicht diese Realitaͤt nicht verschaf⸗
fen koͤnnen, bloße Glaubenssache der reinen Vernunft,
mit ihm aber zugleich Gott und Unsterblichkeit, als die
Bedingungen, unter denen allein wir nach der Beschaf⸗
fenheit unserer (der menschlichen) Vernunft, uns die
Ff 3