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II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 475
sonst gar keinen Begrif von bloßen Daseyn als einer Groͤße,
d. i. als Dauer, machen koͤnnen, oder die goͤttliche Allgegen⸗
wart als Daseyn in allen Orten zu denken, um die unmittel⸗
bare Gegenwart fuͤr Dinge ausser einander uns faslich zu
machen, ohne gleichwohl eine dieser Bestummungen Gott,
als etwas an ihm Erkanntes, beylegen zu duͤrfen). Wenn
ich die Caussalitaͤt des Menschen in Ansehung gewisser Pro⸗
ducte , welche mir durch absichtliche Zweckmaͤßigkeit erklaͤrlich
sind, dadurch bestimme, daß ich sie als einen Verstand dessel⸗
hen denke, so brauche ich nicht dabey stehen zu bleiben , son⸗
dern kan ihm dieses Praͤdicat als. wohlbekannte Eigen⸗
schaft desselben beylegen und ihn dadurch erkennen. Denn ich
weiß, daß Anschauungen den Sinnen des Menscheu gegeben,
und durch den Verstand unter einen Begrif und hiemit unter
eine Regel gebracht werden: daß dieser Begrif nur das ge—
meinsame Merkmal (mit Weglassung des Besondern) enthalte
und also discursiv sey: daß die Regeln, umgegebene Vorstel⸗
lungen unter ein Bewustseyn uͤberhaupt zu bringen, von ihm
noch vor jenen Anschauungen gegeben werden u. s. w. und
lege also diese Eigenschaft dem Menschen bey als eine solche,
wodurch ich ihn erkenne. Will ich nun aber ein uͤbersinnli⸗
ches Wesen (Gott) als Intelligenz denken, so ist dieses in
gewisser Ruͤcksicht meines Vernunftgebrauchs nicht allein er⸗
laubt, sondern auch unvermeidlich, aber ihm Verstand bey⸗
zulegen und es dadurch als einer Eigenschaft desselben er⸗
kennen zu koͤnnen sich schmeicheln ist keinesweges erlaubt;
weil ich alsdann alle jene Bedingungen, unter denen ich al,
lein einen Verstand kenne, weglassen muß, mithin das Praͤ—
dicat das nur zur Bestimmung des Menschen dient, auf ein
uͤbersinnliches Object gar nicht bezogen werden kann und also
durch eine so bestimmte Caussalitaͤt, was Gott sey, gar nicht
erkannt werden kan; und so gehts mit allen Categorien, die
gar keine Bedeutung zum Erkenntnis in thoretischer Ruͤcksicht