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Einleitung. im
— Die Wirkung nach dem Freyheitsbegriffe ist der End⸗
zweck, der (oder dessen Erscheinung in der Sinnenwelt
xxistiren soll, wozu die Bedingung der Moͤglichkeit dessel—
ben in der Natur (des Subjects als Sinnenwesens, naͤm⸗
lich als Mensch) vorausgesetzt wird. Das, was diese
a priori und ohne Ruͤcksicht aufs Practische voraussetzt,
die Urtheilskraft giebt den vermittelnden Begrif zwi⸗
schen den Naturbegriffen und dem Freyheitsbegriffe, der
den uebergang von der reinen theoretischen zur reinen
practischen, von der Gesetzmaͤßigkeit nach der ersten zum
Endzwecke nach dem letzten moͤglich macht, in dem Be⸗
griffe einrr Zweckmaͤßigkeit der Natur an die Hand;
denn dadurch wird die Moͤglichkeit des Endzwecks, der
allein in der Natur und mit Einstimmung ihrer Gesetze
wirklich werden kan, erkannt.
Der Verstand giebt , durch die Moͤglichkeit seiner
Gesetze a priori fuͤr die Natur, einen Beweis davon,
daß diese von uns nur als Erscheinung erkannt werde,
derung, ist nicht zwischen der Natur und Freyheit, sondern
der ersteren als Erscheinnng und den Wirkungen der letzten
als Erscheinungen in der Sinnenwelt; und selbst die Caus⸗
salitaͤt der Freyheit (der reinen practischen Vernunft) ist
die Caussalitaͤt einer jener untergeordneten Naturursache
(des Subjeets, als Mensch, folglich als Erscheinung he⸗
trachtet), von dexen Bestimmung das Intelligibile, wel⸗
ches unter der Freyheit gedacht wird, auf eine uͤbrigens
leben so wie eben dasselbe, was das Uebersinnliche Substrat
der Natur ausmacht) unerklaͤrliche Art, den Grund ent
haͤlt,