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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft.
die gegebene Vorstellung im Subjecte degen das ganze
Vermoͤgen der Vorstellungen haͤlt, dessen sich das Ge⸗
muͤth im Gefuͤhl seines Zustandes bewußt wird. Gege⸗
bene Vorstellungen in einem Urtheile koͤnnen empirisch
(mithin aͤsthetisch) seyn, das Urtheil aber, das durch
sie gefaͤllt wird, ist logisch, wenn jene nur im Urtheile
aufs Object bezogen werden. Umgekehrt aber, wenn
die gegebenen Vorstellungen gar rational waͤren, wuͤr⸗
den aber in einem Urtheile lediglich aufs Subjert (sein
Gefuͤhl) bezogen, so sind sie sofern jederzeit aͤsthetisch.
9. 2.
Das Wohlgefallen, welches das Geschmacks—
urtheil bestimmt, ist ohne alles Interesse.
Interesse wird das Wohlgefallen genannt, was wir
mit der Vorstellung der Existenz eines Gegenstandes ver⸗
binden. Ein solches hat daher immer zugleich Beziehung
aufs Begehrungsvermoͤgen, entweder als Bestimmungs⸗
grund desselben, oder doch als mit dem Bestimmungs⸗
zrunde desselben nothwendig zusammenhaͤngend. Nun
will man aber, wenn die Frage ist ob etwas schoͤn sey,
nicht wissen, ob uns, oder irgend jemand, an der Exi⸗
stenz der Sache irgend etwas gelegen sey, oder auch nur
gelegen seyn koͤnne sondern wie wir sie in der bloßen
Betrachtung (Anschauung oder Reflexion ) beurtheilen.
Wenn mich jemand fraͤgt, ob ich den Pallast, den ich
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