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Object: Critik der Urtheilskraft

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xxxv Einleitung. 
bestimmenden, sondern blos der reflectireuden Urtheils— 
kraft; man will nur, daß man, die Natur mag ihren 
allgemeinen Gesetzen nach eingerichtet seyn wie sie wolle, 
durchaus nach jenem Princip und den sich darauf gruͤn⸗ 
denden Maximen ihren empirischen Gesetzen nachspuͤhren 
muͤsse, weil wir, nur so weit als jenes statt findet, mit 
dem Gebrauche unseres Verstandes in der Erfahrung 
fort kommen und Erkenntnis erwerben koͤnnen. 
Von der Verbindung des Gefuͤhls der Lust 
mit dem Begriffe der Zweckmaͤßigkeit der 
Natur. 
Die gedachte Uebereinstimmung der Natur in der 
Mannigfaltigkeit ihrer besonderen Gesetze zu unserem 
Beduͤrfnisse Allgemeinheit der Principien fuͤr sie aufzu⸗ 
finden, muß nach aller unserer Einsicht, als zufaͤllig 
beurtheilt werden, gleichwohl aber doch fuͤr unser Ver⸗ 
standesbeduͤrfnis, als umentbehrlich mithin als Zweck⸗ 
maͤßigkeit, dadurch die Natur mit unserer, aber nur auf 
Erkenntnis gerichteten Absicht, aͤbereinstimmt. — Die 
allgemeine Gesetze des Verstandes, welche zugleich Ge— 
setze der Natur sind, sind derselben eben so nothwendig 
(obgleich aus Spontaneitaͤt entsprungen) als die Bewe— 
gungsgesetze der Materie, und ihre Erzeugung setzt keine 
Absicht mit unseren Erkenntnisvermoͤgen voraus, weil 
wir nur durch dieselbe von dem, was Erkenntnis der 
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