Vorrede.
mit sich gegenwaͤrtige Critik der Urtheilskraft
beschaͤftigt.
VI
Eine Critik der reinen Vernunft, d. i. unseres
Vermoͤgens nach Principien a Priori zu urtheilen,
wuͤrde unvollstaͤndig seyn, wenn die der Urtheils—
kraft, welche fuͤr sich als Erkenntnisvermoͤgen dar⸗—
auf auch Anspruch macht, nicht als ein besonderer
Theil derselben abgehandelt wuͤrde; obgleich ihre
Principien in einem System der reinen Philosophie
keinen besonderen Theil zwischen der theoretischen
und practischen ausmachen duͤrfen, sondern im
Nothfalle jedem von beyden gelegentlich angeschlossen
werden koͤnnen. Denn, wenn ein solches System
unter dem allgemeinen Nahmen der Metaphysik
einmal zu Stande kommen soll (welches ganz voll⸗
staͤndig zu bewerkstelligen moͤglich und fuͤr den Ge⸗
brauch der Vernunft in aller Beziehung boͤchst
wichtig ist) so muß die Critik den Boden zu diesem
Gebaͤude vorher so tief, als die erste Grundlage
des Vermoͤgens von der Erfahrung unabhaͤngiger
Principien liegt, erforscht haben, damit es nicht an
irgend einem Theile sinke, welches den Einsturz des
Ganzen unvermeidlich nach sich ziehen wuͤrde.
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