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J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 65
Aber diese Stimmung der Erkenntniskraͤfte hat, nach Ver⸗
schiedenheit der Objecte, die gegeben werden eine ver⸗
schiedene Proportion. Gleichwohl aber muß es eine ge⸗
ben, in welcher dieses innere Verhaͤltnis zur Belebung
(einer —X die andere) die zutraͤglichste fuͤr beyde Ge⸗
muͤthskraͤfte in Absicht auf Erkenntnis (gegebener Gegen⸗
staͤnde) aͤberhaupt ist, und diese Stimmung kann nicht
anders als durchs Gefuͤhl (nicht nach Begriffen) be⸗
stimmt werden. Da sich nun diese Stimmung selbst muß
allgemein mittheilen lassen, mithin auch das Gefuͤhl der⸗
selben (bey einer gegebenen Vorstellung) die allgemeine
Mittheilbarkeit eines Gefuͤhls aber einen Gemeinsinn
voraussetzt: so wird dieser mit Grunde angenommen wer⸗
den koͤnnen, und zwar ohne sich desfalls auf psychologi⸗—
sche Beobachtungen zu fußen, sondern als die nothwendige
Bedingung der allgemeinen Mittheilbarkeit unserer Er—⸗
kenntnis, welche in jeder Logik und jedem Princip der Er—
kenntnisse, das nicht sceptisch ist, vorausgesetzt werden muß.
6. 2.
Die Nothwendigkeit der allgemeinen Bey⸗
stimmung, die in einem Geschmacksurtheil
gedacht wird, ist eine subjective Nothwen—
digkeit die unter der Voraussetzung eines
Gemeinsinns als objectiv vorgestellt wird.
In allen Urtheilen „ wodurch wir etwas fͤr schoͤn
erklaͤren, verstatten wir keinem anderer Meynung zu seyn,
Kants Crit. d. Urtheilskr. E