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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 67
tiven Princip mache, allererst einen Gemeinsinn zu hoͤ⸗
hern Zwecken in uns hervorzubringen, ob also Geschmack
ein urspruͤngliches und natuͤrliches, oder nur die Idee
von einem noch zu erwerbenden und kuͤnstlichen Vermoͤ⸗
gen sey, so daß ein Geschmacksurtheil, mit seiner Zumu⸗
thung einer allgemeinen Beystimmung, in der That,
nur eine Vernunftforderung sey, eine solche Einhelligkeit
der Sinnesart hervorzubringen und das Sollen d. i. die
objective Nothwendigkeit des Zusammenfließens des Ge⸗
fuͤhls von jedermann mit jedes seinem besondern nur die
Moͤglichkeit hierin eintraͤchtig zu werden bedeute, und
das Geschmacksurtheil nur von Anwendung dieses Prin⸗
cips ein Beyspiel aufstelle, das wollen und koͤnnen wir hier
noch nicht untersuchen, sondern haben vor jetzt nur das
Geschmacksvermoͤgen in seine Elemente aufzuloͤsen, und
sie zuletzt in der Idee eines Gemeinstnns zu vereinigen.
Aus dem vierten Momente gefolgerte Er—
klaͤrung vom Schoͤnen.
Schoͤn ist, was ohne Begrif als Gegenstand eines
nothwendigen Wohlgefallens erkannt wird.
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Allgemeine Anmerkung zum ersten Abschnitte
der Analytik.
Wenn man das Resultat aus den obigen Zergliederun⸗
gen zieht, so findet sich, daß alles auf den Begrif des Ge—
schmacks herauslaufe: daß er ein Beurtheilungsvermoͤgen
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