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Verwmoͤgens,
J. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 93
welches im Fortschreiten unbegrenzt ist, wahrgenommen
wird, ein mit dem mindesten Aufwande des Verstandes
zur Groͤßenschaͤtzung taugliche Grundmaas zu fassen und
zur Groͤßenschaͤtzung zu gebrauchen. Nun ist das eigeni—
liche unveraͤnderliche Grundmaas der Natur das abso⸗
lute Ganze derselben, welches bey ihr als Erscheinung
zusammengefaßte Unendlichkeit ist. Da aber dieses
Grundmaas ein sich selbst widersprechender Begrif ist
(wegen der Unmoͤglichkeit der absoluten Totalitaͤt eines
Progresses ohne Ende) so muß diejenige Groͤße eines Na⸗
turobjects , an welcher die Einbildungskraft ihr ganzes
Vermoͤgen der Zusammenfassung fruchtlos verwendet, —
den Begrif der Natur auf ein aͤbersinnliches Substrat s. ñ
(das ihr und zugleich unserm Vermoͤgen zu denken zum 222. 23
Grunde liegt) fuͤhren, welches ͤber allen Maasstab der
Sinne gros ist und daher, nicht sowohl den Gegenstand,
als vielmehr die Gemuͤthsstinmmung in Schaͤtzung dessel⸗
ben, als erhaben beurtheilern laͤßt.
Also, gleichwie die aͤsthetische Urtheilskraft in Be—
urtheilung des Schoͤnen die Einbildungskraft in ihrem
freyen Spiele auf den Verstand bezieht, um mit dessen
Begriffen uͤberhaupt (ohne Bestimmung derselben)
zusammenzustimmen so bezieht ste dasselbe Vermoͤgen
in Beurtheilung eines Dinges als Erhabenen auf die
Vernunft, um zu deren Ideen (unbestimmt welchen)
subjectiv aͤbereinzustimmen, d. i. eine Gemuͤthsstimmung
hervorzubringen, welche derjenigen gemaͤs und mit ihr