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IJ. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 99
inneren Sinne Gewalt anthut, die desto merklicher seyn
muß, je groͤßer das Quantum ist, welches die Einbil⸗
dungskraft in eine Anschauung zusammenfaßt. Die Be⸗
strebung also ein Maas fuͤr Groͤßen in eine einzelne An⸗
schauung aufzunehmen, welches aufzufassen merkliche Zeit
erfordert, ist eine Vorstellungsart, welche subjectiv be⸗
trachtet, zweckwidrig; objectiv aber, als zur Groͤßen⸗
schaͤtzung erforderlich, mithin zweckmaͤßig ist, wobey
aber doch eben dieselbe Gewalt, die dem Subjecte durch
die Einbildungskraft wiederfaͤhrt, fuͤr die ganze Be—
stimmung des Gemuͤths als zweckmaͤßig beurtheilt
wird.
Die Qualitaͤt des Gefuͤhls des Erhabenen ist: daß
sie ein Gefuͤhl der Unlust uͤber das aͤsthetische Beurthei⸗
lungsvermoͤgen an einem Gegenstande ist, die darin doch
zugleich als zweckmaͤßig vorgestellt wird; welches da—
durch moͤglich ist, daß das eigne Unvermoͤgen das Be⸗
wußtseyn eines unbeschraͤnkten Vermoͤgens desselben
Subijects entdeckt und das Gemuͤth das letztere nur
durch das erstere aͤsthetisch beurtheilen kann. I
In der logischen Groͤßenschaͤtzung wñnde die Unmoͤg⸗
lichkeit, durch den Progressus der Messung der Dinge
der Sinnenwelt in Zeit und Raum jemals zur absoluten
Totalitaͤt zu gelangen, fuͤr objectiv, d. i. eine Unmoͤg⸗
lichkeit das Unendliche als ganz gegeben zu denken und
nicht als blos subjectiv, d. i. als Unvermoͤgen es zu
fassen erkannt, weil auf den Grad der Zusammenfas⸗
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