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I. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 117
schoͤnen oder erhabenen Gegenstaͤnden der Natur hergenom⸗
men werden duͤrfen, die den Begrif von einem Zwecke vor⸗
aussetzen; denn alsdenn wuͤrden es entweder teleologische,
oder sich auf bloßen Empfindungen eines Gegenstandes (Ver⸗
gnuͤgen oder Schmerz) gruͤndende, mithin im ersteren Falle
nicht aͤsthetische, im zweyten nicht bloße formale Zweckmaͤßig⸗
keit seyn. Wenn man also den Anblick des bestirnten Him⸗
mels erhaben nennt, so muß man der Beurtheilung dessel⸗
ben nicht Begriffe von Welten, von vernuͤnftigen Wesen be⸗
wohnt und nun die hellen Puncte, womit wir den Raum
uͤber uns erfuͤllt sehen, als ihre Sonnen in sehr zweckmaͤßig
fuͤr sie gestellten Kreisen bewegt, zum Grunde legen, son⸗
dern blos, wie man ihn sieht, als ein weites Gewoͤlbe, was
alles befaßt, und blos unter dieser Vorstellung muͤssen wir
die Erhabenheit setzen, die ein reines aͤsthetisches Urtheil die⸗
sem Gegenstande beylegt. Eben so den Anblick des Oceans
nicht so, wie wir, mit allerley Kenntnissen (die aber nicht
in der unmittelbaren Anschauung enthalten sind) bereichert,
ihn denken, etwa als ein weites Reich von Wassergeschoͤpfen,
den großen Wasserschatz fuͤr die Ausduͤnstungen, welche die
Luft mit Wolken zum Behuf der Laͤnder beschwaͤngern, oder
auch als ein Element, das zwar Welttheile von einander
trennt, gleichwohl aber die groͤßte Gemeinschaft unter ihnen
moͤglich macht, vorstellen, denn das giebt lauter teleologische
Urtheile; sondern man muß den Ocean blos, wie die Dich⸗
ter es thun, nach dem, was der Augenschein zeigt, etwa,
wenn er in Ruhe betrachtet wird, als einen klaren Wasser⸗
spiegel, der blos vom Himmel begrenzt ist, aber ist er unru—
hig, wie einen alles zu verschlingen drohenden Abgrund den⸗
noch erhaben finden koͤnnen. Eben das ist von dem Erhabe⸗
nen und Schoͤnen in der Menschengestalt zu sagen „wo wir
nicht auf Begriffe der Zwecke, wozu alle seine Gliedmaßen
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