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I. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 115
wir zwar nicht weiter bestimmen, mithin die Natur als
Darstellung derselben nicht erkennen, sondern nur denken
koͤnnen, wird in uns durch einen Gegenstand erweckt, dessen
aͤsthetische Beurtheilung die Einbildungskraft bis zu ihrer
Grenze, es sey der Erweiterung mathematisch), oder ihrer
Macht uͤber das Gemuͤth( dynamisch), anspannt, indem
sie sich auf dem Gefuͤhle einer Bestimmung desselben gruͤn⸗
det, welche das Gebiet der ersteren gaͤnzlich uͤberschreitet,
(das moralische Gefuͤhl), in Ansehung dessen die Vorstellung
des Gegenstandes als subjectiv⸗zweckmaͤßig beurtheilt wird.
In der That laͤßt sich ein Gefuͤhl fuͤr das Erhabene der
Natur nicht wohl denken, ohne eine Stimmung des Ge⸗
muͤths, die der zum moralischen aͤhnlich ist, damit zu ver⸗
binden und, obgleich die unmittelbare Lust am Schoͤnen der
Natur gleichfalls eine gewisse Liberalitaͤt der Denkungsart,
d. i. Unabhaͤngigkeit des Wohlgefallens vom bloßen Sinnen⸗
genusse voraussetzt und eultivirt, so wird dadurch doch mehr
die Freyheit im Spiele als unter einem gesetzlichen Geschaͤfte
vorgestellt, welches die aͤchte Beschaffenheit der Sittlichkeit
des Menschen ist, wo die Vernunft der Sinnlichkeit Gewalt
anthun muß, nur daß im aͤsthetischen Urtheile uͤber das Er—⸗
habene diese Gewalt durch die Einbildungskraft selbst, als
einem Werkzeuge der Vernunft, ausgeuͤbt vorgestellt wird.
Das Wohlgefallen am Erherenca der Ratur ist daher
auch nur negativ, (statt dessen das am Schoͤnen positiv
ist) naͤmlich ein Gefuͤhl der Beraubung der Freyheit der Ein⸗
bildungskraft, durch sie selbst, indem sie nach einem andern
Gesetze, als dem des empirischen Gebrauchs, zweckmaͤßig
bestimmt wird. Dadurch bekommt sie eine Erweiterung und
Macht, welche groͤßer ist, als die, so sie aufopfert, deren
Grund aber ihr selbst verborgen ist, statt dessen sie die Auf⸗
opferung oder die Beraubung und zugleich die Ursache fuͤhlt,
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