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L. Th. Critik der aͤsthetischen Urtheilskraft. 157
(in sensu eminenti) ein Vorurtheil genannt zu werden
verdient, indem die Blindheit, darin der Aberglaube
versetzt, ja sie wohl gar als Obliegenheit fordert, das
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Zustand einer passiven Vernunft vorzuͤglich kenntlich
macht. Was die zweyte Maxime der Denkungsart be⸗
trift so sind wir sonst wohl gewohnt, denjenigen einge⸗
schraͤnkt (bornirt, das Gegentheil vom erweiter⸗
ten) zu nennen, dessen Talente zu keinem großen Ge⸗
brauche (vornehmlich dem intensiven) zulangen. Allein
hier ist nicht die Rede von Vermoͤgen des Erkenntnisses,
sondern von der Denkungsart einen zweckmaͤßigen Ge⸗
brauch davon zu machen, welche, so klein auch der Um⸗
fang und der Grad sey, wohin die Naturgabe des Men⸗
schen reicht, dennoch einen Mann von erweiterter
Denkungsart anzeigt, wenn er sich uͤber die subjective
Privatbebingungen des Urtheils, wozwischen so viele
andere wie eingeklammert sind, wegsetzen und aus einem
allgemeinen Standpuncte (den er dadurch nur be—
stimmen kann, daß er sich in den Standpunct anderer
versetzt) uͤber sein eigen Urtheil reflectirt. Die dritte
Maxime naͤmlich die der consequenten Denkungsart,
bung zum letzteren kaum zu verhuͤten ist, und es an andern,
die diese Wisbegierde befriedigen zu koͤnnen mit viel Zu⸗
bersicht versprechen, nie fehlen wird, so muß das blos Ne—⸗
gative (welches die eigentliche Aufklaͤrung ausmacht) in
der Denkungsart (zumal der oͤffentlichen) zu erhalten, oder
herzustellen, sehr schwer seyn.