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Full text: Critik der Urtheilskraft

Xx Einleitung. 
wenigstens zur Moͤglichkeit der in ihr zu bewirkenden 
Zwecke nach Freyheitsgesetzen zusammenstimme. — Also 
muß es doch einen Grund der Einheit des Uebersinnli— 
chen, was der Natur zum Grunde liegt, mit dem was 
der Freyheitsbegrif practisch enthaͤlt, geben, davon der 
Begrif, wenn er gleich weder theoretisch noch practisch zu 
einem Erkenntnisse desselben gelangt mithin kein eigeu⸗ 
thuͤmliches Gebiet hat, dennoch den Uebergang von der 
Denkungsart nach den Principien der einen, zu der nach 
Principien der anderen, moͤglich macht. 
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III. 
Von der Critik der Urtheilskraft, als einem 
Verbindungsmittel der zwey Theile der 
Philosophie zu einem Ganzen. 
Die Critik der Erkenntnisvermoͤgen in Ansehung 
dessen, was sie a priori leisten koͤnnen hat eigentlich kein 
Gebiet in Ansehung der Objecte ; weil sie keine Doctrin ist, 
sondern nur, ob und wie, nach der Bewandnis die es 
mit unseren Vermoͤgen hat, eine Doctrin durch sie moͤg⸗ 
lich sey, zu untersuchen hat. Ihr Feld erstreckt sich auf 
alle Anmaßungen derselben, um sie in die Graͤnzen ih— 
rer Rechtmaͤßigkeit zu setzen. Was aber nicht in die Ein⸗ 
theilung der Philosophie kommen kann, das kann doch, als 
ein Haupttheil, in die Critik des reinen Erkenntnisver⸗ 
moͤgens uͤberhaupt kommen, wenn es naͤmlich Principien 
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