Skip to main content

Full text: Critik der Urtheilskraft

— 
hhen kaun 
— 
— 
daphn, vn 
ikt — se 
orhefelt dohe 
an chithh 
n der —T— 
—1 F 
saur mhh 
—X 
oes brincihd 
JUrsachen zun 
—XREXx. 
Aie hefinmend 
er Hat gu 
uͤren (wie der 
eckmaͤßigkeit) 
lausalitͤt in 
—X 
xhlegen, ohtr 
wehmeneu 
II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 267 
Erste Abtheilung. 
Analytifk 
m 
J 
teleologischen Urtheilskraft. 
§. 62. 
Von der objectiven Zweckmaͤßigkeit die blos 
formal ist, zum Unterschiede von der ma⸗ 
terialen. — 
Aue geometrische Figuren, die nach einem Princip ge⸗ 
zeichnet werden, zeigen eine mannigfaltige, oft bewun⸗ 
derte, objective Zweckmaͤßigkeit, naͤmlich der Tauglich— 
keit zur Aufloͤsung vieler Probleme nach einem einzigen 
Princip und auch wohl eines jeden derselben auf unend— 
lich verschiedene Art an sich. Die Zweckmaͤßigkeit ist 
hier offenbar objectiv und intellectuell, nicht aber blos 
subjectiv und aͤsthetisch. Denn sie druͤckt die Angemessen⸗ 
heit der Figur zur Erzeugung vieler abgezweckten Ge— 
stalten aus und wird durch Vernunft erkannt. Allein 
die Zweckmaͤßigkeit macht doch den Begrif von dem Ge—⸗ 
genstande selbst nicht moͤglich, d. i. er wird nicht blos in 
Ruͤcksicht auf diesen Gebrauch als moͤglich angesehen.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.