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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 279
dere) nur unter der Bedingung, daß die Existenz des⸗
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zutraͤglich ist, fuͤr sich selbst Zweck der Natur sey, fuͤr
einen aͤußern Nuturzweck angesehen werden koͤnne.
Da jenes aber, durch bloße Naturbetrachtung nim⸗
mermehr auszumachen ist, so folgt daß die relative
Zweckmaͤßigkeit, ob sie gleich hypothetisch auf Natur—
zwecke Anzeige giebt, dennoch zu keinem absoluten
teleologischen Urtheile berechtige.
Der Schnee sichert die Saaten in kalten Laͤndern
wider den Frost, er erleichtert die Gemeinschaft der
Menschen (durch Schlitten), der Lapplaͤnder findet
dort Thiere die diese Gemeinschaft bewirken (Renn⸗
thiere) und die an einem duͤrren Moose, welches sie
sich selbst unter dem Schnee hervorscharren muͤssen,
hinreichende Nahrung finden und gleichwohl sich leicht
zaͤhmen und der Freyheit, in der sie sich gar wohl erhal⸗
ten koͤnnten, willig berauben lassen. Fuͤr andere in
derselben Eiszone enthaͤlt das Meer reichen Vorrath
an Thieren, die, ausser der Nahrung und Kleidung,
die sie liefern und dem Holze, welches ihnen das
Meer zu Wohnungen gleichsam hinfloͤßet, ihnen noch
Brennmaterien zur Erwaͤrmung ihrer Huͤtten liefern.
Hier ist nun eine bewundernswuͤrdige Zusammenkunft
von so viel Beziehungen der Natur auf einen Zweck;
und dieser ist der Groͤnlaͤnder , der Lappe, der Samo⸗
jede, oder Jakute u. s. w. Aber man sieht nicht, wa⸗
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