rist, den
Atdecken
d it, die
Princin
dermoͤgen
—
dle begrif
wein N g⸗
ur nicts
NRe einzige
kaͤnde der
tth anen⸗
hein suh—
Maher wir
t bequn⸗
matische
freu⸗
Ln, ob
eh eine
und zu
on des
yn als
iett, zu
dade:
mend⸗
zenden
hatut
Cinleitung. XXXxiii
Natur eine zusammenhaͤngende Erfahrung zu machen,
welche Aufgabe a priori in unsrem Verstande liegt.
Der Verstand ist zwar a priori im Besttze allgemeiner
Gesetze der Natur, ohne welche sie gar kein Gegenstand
einer Erfahrung seyn koͤnnte: aber er bedarf doch auch
uͤber dem noch einer gewissen Ordnung der Natur, in
den besonderen Regeln derselben, die ihm nur empi⸗
risch bekannt werden koͤnnen und die in Ansehung seiner
zufaͤllig sind. Diese Regeln, ohne welche kein Fortgang
von der allgemeinen Analogie einer moͤglichen Erfahrung
aͤberhaupt zur besonderen statt finden wuͤrde muß er
sich als Gesetze d. i. als nothwendig denken, weil sie sonst
keine Naturordnung ausmachen wuͤrden, ob er gleich
ihre Nothwendigkeit nicht erkennt, oder jemals ein ehen
koͤnnte. Ob er also gleich in Ansehung derselben (Ob⸗
jecte) a priori, nichts bestimmen kann, so muß er doch,
um diesen empirischen sogenannten Gesetzen nachzugehen,
ein Princip a priori, daß naͤmlich nach ihnen eine erkenn⸗
bare Ordnung der Natur moͤglich sey, aller Reflexion
uͤber dieselbe zum Grunde legen dergleichen Princip
nachfolgende Saͤtze ausdruͤcken: daß es in ihr eine fuͤr
uns faßliche Unterordnung von Gattungen und Arten
gebe, daß jene sich einander wiederum einem gemeinschaft⸗
lichen Princip naͤhern, damit ein Uebergang von einer
zu der anderen, und dadurch zu einer hoͤheren Gattung
moͤglich sey, daß da fuͤr die specifische Verschiedenheit
der Naturwirkungen eben so viel verschiedene Arten der
Kants Crit. d, Urtheilske.