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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 313
6. 71.
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rbereitung zur Aufloͤsung obiger
Antinomie.
Wir koͤnnen die Unmoͤglichkeit der Erzeugung der
organistrten Naturproducte durch den bloßen Mecha⸗
nism der Natur keinesweges beweisen, weil wir die un⸗
endliche Mannigfaltigkeit der besondern Naturgesetze,
die fuͤr uns zufaͤllig sind, da sie nur empirisch erkannt
werden, ihrem ersten innern Grunde nach nicht einsehen
und so das innere durchgaͤngig zureichende Princip der
Moͤglichkeit einer Natur (welches im Uebersinnlichen
liegt) schlechterdings nicht erreichen koͤnnen. Ob also
das productive Vermoͤgen der Natur auch fuͤr dasjenige,
was wir, als nach der Idee von Zwecken geformt oder
verbunden, beurtheilen, nicht eben so gut, als fuͤr das,
wozu wir blos ein Maschinenwesen der Natur zu beduͤr⸗
fen glauben zulange und ob in der That fuͤr Dinge als
eigentliche Naturzwecke (wie wir sie nothwendig beur⸗
theilen muͤssen) eine ganz andere Art von urspruͤnglicher
Caussalitaͤt, die gar nicht in der materiellen Natur oder
ihrem intelligibelen Substrat enthalten seyn kann, naͤm⸗
lich ein architectonischer Verstand zum Grunde liege,
daruͤber kann unsere in Ansehung des Begrifs der Caus⸗
salitaͤt, wenn er a priori specificirt werden soll, sehr enge
eingeschraͤnkte Vernunft schlechterdings keine Auskunft
geben. — Aber daß, respectiv auf unser Erkenntnis⸗
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