324 I. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft.
im Großen der Natur) duͤrftiger Weise gebraucht wer⸗
den, als e uns an der Organisation derselben, im Klei⸗
nen, in der Erfahrung offenbart wird, keinesweges aber
a priori seiner Moͤglichkeit nach eingesehen werden. Es
muß also ein Cirkel im Erklaͤren begangen werden,
wenn man die Zweckmaͤßigkeit der Natur an organisir⸗
ten Wesen aus dem Leben der Materie ableiten will, und
dieses Leben wiederum nicht anders als an organisirten
Wesen kennt, also ohne dergleichen Erfahrung sich kei⸗
nen Begrif von der Moͤglichkeit derselben machen kann.
Der Hylozoism leistet also das nicht was er verspricht.
Der Theism kann endlich die Moͤglichkeit der Na⸗
turzwecke als einen Schluͤssel zur Teleologie eben so we⸗
nig dogmatisch begruͤnden, ob er zwar vor allen Erklaͤ⸗
rungsgruͤnden derselben darinn den Vorzug hat, daß er
durch einen Verstand, den er dem Urwesen beylegt , die
Zweckmaͤßigkeit der Natur dem Idealism am besten ent⸗
reißt und eine absichtliche Caussalitaͤt fuͤr die Erzeugung
derselben einfuͤhrt.
Denn da muͤßte allererst, fuͤr die bestimmende Ur⸗
theilskraft hinreichend, die Unmoͤglichkeit der Zweckein⸗
heit in der Materie durch den bloßen Mechanism dersel⸗
ben bewiesen werden, um berechtigt zu seyn den Grund
derselben uͤber die Natur hinaus auf bestimmte Weise zu
setzen. Wir koͤnnen aber nichts weiter herausbringen
als daß nach der Beschaffenheit und den Schranken un⸗
serer Erkenntnisvermoͤgen (indem wir den ersten inneren
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