lehhlch
X —F
ine —
nmn
Njeche —F— bu
i her doym
t —
eg de sum
urding inth su
hes Dng
— —
sehenen —TF—
nnicht zu qh
ruunfthrinch
roͤclicher ve
einer ohse
g ein Ohett
Ash begrur
Ao ein her⸗
Alocinans
kuͤndender,
Wocmtuß)
4
Jestimmende
an nicht alleit
datur als u
ie Caussliti
ten) erfotdern,
hmal geftagl
II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 327
werden, weil der Begrif eines Naturzwecks seiner ob⸗
jectiven Realitaͤt nach durch die Vernunft gar nicht
erweislich ist (d. i. er ist nicht fuͤr die bestimmende
Urtheilskraft constitutiv , sondern fuͤr die reflectirende
blos regulativ).
Daß er es aber nicht sey ist daraus klar, weil
er, als Begrif von einem Naturproduct, Natur⸗
nothwendigkeit und doch zugleich eine Zufaͤlligkeit der
Form des Objects (in Beziehung auf bloße Gesetze
der Natur) an eben demselben Dinge als Zweck in sich
faßt, folglich, wenn hierin kein Widerspruch seyn soll,
einen Grund fuͤr die Moͤglichkeit des Dinges in der
Natur und doch auch einen Grund der Moͤglichkeit
dieser Natur selbst und ihrer Beziehung auf etwas,
— DDDDD
mithin fuͤr uns gar nicht erkennbar ist, enthalten
muß, um nach einer andern Art Caussalitaͤt als der
des Naturmechanisms beurtheilt zu werden, wenn
man seine Moͤglichkeit ausmachen will. Da also der
Begrif eines Dinges als Naturzwecks fuͤr die be—
stimmende Urtheilskraft uͤberschwenglich ist, wenn
man das Object durch die Vernunft betrachtet, (ob
er zwar fuͤr die reflectirende Urtheilskraft in Ansehung
der Gegenstaͤnde der Erfahrung immanent seyn mag)
mithin ihm fuͤr bestimmende Urtheile die objective
Realitaͤt nicht verschaft werden kann: so ist hieraus
begreiflich, wie alle Systeme, die man fuͤr die dog⸗
X 4