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II.Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 333
ner objectiven Realitaͤt nach, als annehmungsfaͤhig zu
rechtfertigen. Es bleibt also schlechterdings ein nur auf
subjectiven Bedingungen naͤmlich der unseren Erkennt⸗
nisvermoͤgen angemessen resftectirenden Urtheilskraft
beruhender Satz, der, wenn man ihn als objectiv⸗dog⸗
matisch geltend ausdruͤckte, heissen wuͤrde: es ist ein
Gott: nun aber, fuͤr uns als Menschen, nur die einge⸗
schraͤnkte Formel erlaubt: Wir koͤnnen uns die Zweck⸗
maͤßigkeit, die selbst unserer Erkenntnis der inneren Moͤg⸗
—D— — werden
muß , gar nicht anders denken und begreiflich machen,
als indem wir sie und uͤberhaupt die Welt uns als ein
Product einer verstaͤndigen Ursache vorstellen.
Wenn nun dieser auf einer unumgaͤnglich nothwen⸗
digen Maxime unserer Urtheilskraft gegruͤndete Satz
allem sowohl speculativen als practischen Gebrauche un⸗
serer Vernunft in jeder menschlichen Absicht vollkommen
genugthuend ist, so moͤchte ich wohl wissen, was uns
dann darunter abgehe, daß wir ihn nicht auch fuͤr hoͤhere
Wesen guͤltig, naͤmlich aus reinen objeetiven Gruͤnden
(die leider unser Vermoͤgen uͤbersteigen) beweisen koͤnnen.
Es ist naͤmlich ganz gewis, daß wir die organisirte We⸗
sen und deren innere Moͤglichkeit nach blos mechanischen
Principien der Natur nicht einmal zureichend kennen ler⸗
nen, viel weniger uns erklaͤren koͤnnen und zwar so ge⸗
wiß, daß man dreist sagen kann, es ist fuͤr Menschen