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II. Th. Critik der teleologischen Urtheilskraft. 341
reren dienen konnten. Mit dem Begriffe eines Natur⸗
zwecks verhaͤlt es sich zwar eben so, was die Ursache der
Moͤglichkeit eines solchen Praͤdikats betrift, die nur in
der Idee liegen kann; aber die ihr gemaͤße Folge (das
Product selbst) ist doch in der Natur gegeben , und der
Begriff einer Causalitaͤt der letzteren, als eines nach
Zwecken handelnden Wesens, scheint die Idee eines Na⸗
turzwecks zu einem constitutiven Princip desselben zu ma⸗
chen, und darin hat sie etwas von allen andern Ideen
Unterscheidendes.
Dieses Unterscheidende besteht aber darin: daß ge⸗
dachte Idee nicht ein Vernunftprincip fuͤr den Verstand,
sondern fuͤr die Urtheilskraft, mithin lediglich die An⸗
wendung eines Verstandes uͤberhaupt auf moͤgliche Ge⸗
genstaͤnde der Erfahrung ist, und zwar da, wo das Ur⸗
theil nicht bestimmend, sondern blos reflectirend seyn
kann, mithin der Gegenstand zwar in der Erfahrung ge⸗
geben, aber daruͤber der Idee gemaͤs gar nicht einmal
bestimmt (geschweige vollig angemessen) geurtheilt,
sondern nur uͤber ihn reflectirt werden kann.
Es betrift also eine Eigenthuͤmlichkeit unseres
(menschlichen) Verstandes in Ansehung der Urtheils⸗
kraft, in der Reflexion derselben uͤber Dinge der Natur.
Wenn das aber ist, so muß hier die Idee von einem an⸗
dern moͤglichen Verstande, als dem menschlichen zum
Grunde liegen (so wie wir in der Critik d. r. V. eine an⸗
dere moͤgliche Anschauung in Gedanken haben mußten,
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